regenwetter.
heute gucke ich aus dem fenster und mich überfällt eine grenzenlose lethargie. nachdem uns das wochenende einen kleinen einblick in den sommertraum gewährt hat, ist es hart zum regenwetter zurückzukehren.
wenn es so regnet werde ich auf einmal lustlos und kuschelig. dann versuche ich alle arbeit möglichst weit wegzuschieben und vergrabe mich mit einem buch und einer tasse tee im bett. denn einen pluspunkt hat das ewige grau ja schon: es ist drinnen viel gemütlicher. und irgendwie zaubert der regen einem einen freifahrtschein zum faulenzen.
die retourkutsche erhält man aber spätestens, wenn man sich bei den nächsten sonnenstrahlen an den schreibtisch setzt und einem bewusst wird, wie viel liegen geblieben ist.
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