Freitag, 11. März 2011




arbeiten, arbeiten...


...immer nur arbeiten.
und dashalb nicht zum posten kommen.
doch jetzt, im zug auf in die heimat, finde ich ein paar minuten zeit.

da denkt man, als student habe man viel zu tun und fällt dann nach einem vierzehn-tägigen einblick in die welt der arbeitenden fast tot um. puh. es macht unglaublich spass, aber das wort privatleben hat seit ende februar nichts mehr in meinem wortschatz verloren. alles dreht sich um das magazin. sogar meine träume. und dann wache ich auf, weil der wecker klingelt, der schreit: "aufstehen!arbeiten!". abends falle ich müde in die arme meines helden, der in letzter zeit zum absoluten vorzeige-hausmann mutiert ist. aber die müdigkeit ist eine gute müdigkeit. ein wenig so wie der muskelkater nach dem sport. sie erinnert mich daran, dass ich produktiv bin und das tut gut.

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