Sonntag, 19. September 2010











flensburg.


da flensburg nur eine halbe stunde von unserem dänischen ferienhaus entfernt war,
haben wir den einen oder anderen ausflug in die nordische stadt unternommen.

wir bummelten im hafen und durch die niedlichen gassen und hinterhöfe und entdeckten ein verrücktes, uriges café, in dem an die tausend tee- und kaffeekannen an den decken hingen und auf regalen standen. die torten waren selbstgemacht und kleine kunstwerke und der nordische dialekt der bedienung unterstrich den charme des mariencafés.

oh, wie ich dieses café beneide. das wäre mein traum: jede kanne, die mir gefällt kaufen zu können und dazu einen perfekten grund zu haben...


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