Montag, 28. Mai 2012






schrift.


für mein projekt entstand innerhalb eines wochenendes (ganz spontan) eine schrift. der junge und ein freund halfen mir dabei. 


für das buch soll sie sein und zukünftig die zweiundfünfzig rezepte schmücken. deshalb bekommt sie auch den namen des projekts. ein gutes gefühl. einen schritt weiter im bachelorkarussell.

Donnerstag, 17. Mai 2012








mobile.


zur geburt eines kleinen menschen wurde gebastelt. der junge schliff die äste glatt, ich nähte wolken und tropfen. auch in unserer küche machte sich das regenwetterensemble gut und ließ den gedanken wachsen auch eines für die eigenen wände zu basteln. jetzt freut sich die kleine nichte über tanzende tropfen.

Freitag, 11. Mai 2012




zimtpause.


etwas anstrengend ist es ja schon. jeder tag ist gleich. ob wochentag oder wochenende. ein haufen arbeit wartet auf mich. kein rhytmischer alltag, wie im letzten semester, sondern ein immer gleicher, wiederkehrender  tagesverlauf.


aufstehen. duschen. arbeiten. frühstücken. arbeiten. abendbrot. bett.

ein wenig abwechslung gönnen wir uns trotzdem. hier ein frühstück in einem netten café, dort einen abendausklang mit einem glas wein am fluß, oder halt eine zimtbuchtel mit einer tasse tee.und ich darf nicht vergessen, dass die arbeit, die meinen eintönigen tag grau färbt doch eine arbeit ist, die mich glücklich macht und mir gut tut.

Mittwoch, 2. Mai 2012








ende und anfang.


ein jahr ist vergangen und das projekt liegt hinter mir. jedenfalls der erste teil. gut haben mir die zweiundfünfzig samstage getan. selbstdisziplin, fotografiekenntnisse und viele tolle neue kulinarische erfahrungen habe ich gewonnen. 


ende? nein, das soll es nicht sein. eine veränderung. eine pause ja. aber danach möchte ich gerne weiterhin genüsse mit euch teilen. vielleicht weitere zweiundfünfzig rezepte.